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EthikDie Ethik setzt Normen für das Verhalten eines Coachs, der
im Sinne unserer Qualitätsgemeinschaft handelt.
2. Vertragliche Grundlage von Coaching Ein Coaching erfolgt auf einer rechtswirksamen vertraglichen und für alle Vertragspartner verständlichen Grundlage (Dienstvertrag). Diese Grundlage regelt neben Vergütung und zeitlichen Aspekten insbesondere Aussagen zur Vertragsdurchführung und –beendigung.3. Verschwiegenheit / Datenschutz im Coaching Verschwiegenheit und Datenschutz bedeutet, die damit verbundenen Maßgaben (und Erwartungen) einzuhalten. Der Coach wahrt die Vertraulichkeit aller Informationen aus dem Coaching und im Zusammenhang mit dem Coaching. Es bedeutet insbesondere, vertrauensvoll mit Informationen der zu coachenden Person und des Auftraggebers umzugehen, sowie sich nicht rechtsmissbräuchlich im Wettbewerb zu verhalten. Die in diesem Zusammenhang relevanten Gesetze sind zu kennen und zu beachten. Von der zu coachenden Person anvertraute Informationen unterliegen absoluter Vertraulichkeit und Stillschweigen sofern keine Zustimmung durch die zu coachende Person erfolgt ist oder anderweitig gesetzliche Verpflichtungen zur Offenlegung vorliegen (e.g. Bekanntwerden einer Straftat). 4. Darstellung / Transparenz der Kompetenz des Coachs und von Coaching Transparenz bedeutet, den Grundsatz der Nachvollziehbarkeit zu wahren. Der Coach achtet darauf, dass der Coachee das Verfahren und die jeweiligen Aufgaben verstanden hat. Das beinhaltet sowohl die Darstellung der eigenen Qualifikation, Spezialisierung und Erfahrung als auch eine aufrichtige Auskunft zu den Grenzen der eigenen Kompetenz. Es bedeutet insbesondere jegliche Handlungen zu unterlassen, die dem Ansehen professioneller Kollegen in der Öffentlichkeit Schaden zufügen oder zufügen könnten. Der Coach achtet darauf, dass die Bedingungen des Coachings vor Beginn wahrgenommen und verstanden werden konnten. Die zu coachende Person wird aufrichtig über Möglichkeiten und Grenzen des beabsichtigten Coaching informiert. Wenn Auftraggeber und coachende Person nicht identisch sind, ist auch der Auftraggeber zu informieren. Es werden weder direkt noch indirekt Ergebnisse versprochen. 5. Verwendung von Referenzen durch den Coach Ein Coach kann auf professionelle, ehrliche und redliche Art und Weise seine Tätigkeit bekannt machen. Namen seiner Coachees als Referenz verwendet ein Coach nur dann, wenn eine ausdrückliche (schriftliche) Zustimmung vorliegt. |
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Systemisch-konstruktivistischer Managementcoach - www.hamburger-schule.com - |